Wir fertigen hochwertige Porzellan-, Glas- & Werbeartikel.

Infos

Werbetassen aus Porzellan

Einführung

Wir bemühen uns mit dieser Dokumentation um ein besseres Verständnis bestimmter Sachverhalte, die mit dem Umgang und dem Gebrauch von Porzellan zusammenhängen. Wir erheben keinesfalls Anspruch auf Vollständigkeit oder Perfektion, vielmehr versuchen wir unseren Kunden und den Endverbrauchern einige Details rund um das Porzellan verständlicher zu machen.
Porzellan gehört zu der Gruppe der Keramik (erdene Masse), aus der es viele unterschiedliche Endprodukte gibt. Die unterste Klasse der Keramik ist bekannt als Lehmziegel, sog. Grobkeramik. Es folgen Irdenware, Feinkeramik, Majolika, Fayence, Steingut, Steinzeug, Feinkeramik und an der Spitze steht Porzellan. Durch die Abwandlung von Rohstoffen und die Weiterentwicklung von Fertigungsmethoden kennen wir heute noch weitere Arten von Porzellan wie Bone China (Knochenporzellan) , Vitreous (dicht gebrannte Keramik) und andere. Den Namen "Porzellan" erhielt der Geschichte nach die hochgebrannte Scherbe von Marco Polo, der diese nach einer ähnlich aussehenden Muschel (Porcella) benannt haben soll.
Grundsätzlich gilt, dass Porzellan (Hartporzellan) aus rund 50 Teilen Porzellanerde (Kaolin), 25 Teilen Quarz und 25 Teile Feldspat gefertigt wird. Jedes dieser Bestandteile erfüllt wichtige Funktionen in der Herstellung und es gilt, je höherwertiger diese Rohstoffe ausgewählt und bearbeitet worden sind, desto besser ist die Qualität des Porzellans.

Formenbau

Bevor es mit der Produktion von Porzellan überhaupt losgeht, muss eine "Urform" des jeweiligen Artikel angefertigt werden. Meist geschieht dies als "Negativ-Abdruck" eines Entwurfes von einem Modelleur. Der Designer entwirft das neue Produkt und modelliert es per Hand in Kunststoff, Gipsstein oder aus Ton.
Beim Entwurf des Models muss darauf geachtet werden, dass das endgültige Teil erheblich kleiner sein wird, als der handgefertigte Entwurf (Schwindung). Der Formenbauer muss bei der Erstellung der Urform mit größter Sorgfalt und Präzision vorgehen, denn auch der kleinste Fehler wird später die Schönheit und Anmutung des Porzellanartikels beeinträchtigen.

Ist die Urform fertig, können aus ihr dann die Mutterformen hergestellt werden. Diese dienen noch nicht zur eigentlichen Produktion, vielmehr werden aus den Mutterformen die in der Porzellanherstellung eingesetzten Gips- oder Metallformen erstellt

Aus den Mutterformen werden dann die Produktionsformen hergestellt. Je nach Fertigungsmethode des Porzellans (Drehen/Pressen/Gießen/Druckgießen/Druckpressen) sind die Produktionsformen aus unterschiedlichen Materialien. Für Drehartikel verwenden unsere Partnerwerke ausschließlich hochwertigen Gips. Kleine Teller und übergroße Flachteile in geringerer Auflage werden meist aus Gips-Doppelformen hergestellt, Flachteile großer Auflage werden isostatisch gepresst und aus Edelstahlformen hergestellt.

Arten von Porzellan

Da sich der Markt mit seinem Anforderungsprofil der Verbraucher extrem in eine preisorientierte Richtung entwickelt, finden wir leider immer öfter verschiedene keramische Güteklassen mit der Bezeichnung "Porzellan", obwohl dies sachlich falsch sind. Die italienischen Fabriken in der Region "Civita al Castellana" (70 km südlich von Rom) haben schon vor vielen Jahrzehnten damit begonnen, "Keramik" durch Hinzugabe metallischer Komponenten als "Porzellan" zu bezeichnen. Fakt ist, dass die gesamten Grundstoffe dieser Region auf rein keramischen Ursprung zurückgreifen.

Bone China Porzellan ist eine traditionelle, Englische Entwicklung, die vor allem dem größeren Geldbeutel vorbehalten ist. Der Rohstoffkomposition liegt ein etwa 50%iger Knochenmehlanteil (meist Rinderknochen) zugrunde, was der Scherbe ihren unnachahmlichen edlen und transparenten Charakter verleiht. Viele Manufakturen konzentrieren sich heute nur noch auf dieses Spitzenporzellan, was jedoch für den gewerblichen Einsatz überhaupt nicht geeignet ist.

Eierschalenporzellan: Porzellanerzeugnisse mit geringer Scherbenstärke, hergestellt in China seit dem 15. Jahrhundert, besonders in den ersten beiden Jahrhunderten der Qing-Dynastie (17.-19. Jahrhundert).

Frittenporzellan: Eine Art des Weichporzellans, um 1760 in Frankreich erfunden. Es enthält im Gegensatz zum Hartporzellan kein Kaolin. Frittenporzellan wird bei niedrigen Brenntemperaturen gar gebrannt; hergestellt in Sèvres u. a. französischen Manufakturen.

Hartporzellan darf sich eine Scherbe nennen, die oberhalb von 1400° C gebrannt wird. Je nach Fabrik beträgt der Rohstoffanteil ca. 50% Kaolin, 25% Quarz und 25% eigene Rezepturen mit einem hohen Feldspatanteil. Im Glühbrand erfolgt die erste Härtung der erdenen Masse, die Ware verliert etwa 10% Ihrer Dimensionen durch den Verlust von Feuchtigkeit. Nach dem Glüh- oder Bisquittbrand ist die Scherbe roh (rau) und zeigt eine Farbschattierung von blau, grün, rosa oder gelb. Nun wird sie nachbearbeitet, glasiert und erhält zwischen 1.400 und 1.500° C den sog. Glattbrand. Die Masse verliert nochmals etwa 3% Ihrer Feuchtigkeit und hat nun die endgültigen Proportionen.

Steinzeug ist eine Masse mit 50-80% Ton, 20- 40% Quarz und 1-10% Feldspat gebrannte Tonware. Der Scherben besteht überwiegend aus kieselsäurereicher, glasiger Masse mit Nestern aus Mullitnadeln (3Al2O3· 2SiO2). Der dichte, nicht durchscheinende Scherben hat einen matt glänzenden, muscheligen Bruch. Seinem Charakter nach steht das Steinzeug in der Mitte zwischen Steingut und Porzellan.

Stoneware/Steingut: Weißes bis cremefarbenes feinkeramisches Erzeugnis mit porösem Scherben; Rohstoffe: weißbrennende reine Tone, Kaolin, Quarz, Feldspat oder auch Kalkspat. Man unterscheidet Hartsteingut (Feldspatsteingut), Scherbenbrand bei etwa 1300 °C; Kalksteingut, Scherbenbrand bei 1100 °C; gemischtes Steingut, Scherbenbrand bei etwa 1200 °C, und Tonsteingut, Scherbenbrand ebenfalls bei 1200 °C. Der zweite oder Glasurbrand findet bei 1000-1100°C statt. Die echte Steingutglasur ist eine gefrittete blei- und borsäurehaltige Glasur.

Vitro- oder Vitreous [lateinisch] im Reagenzglas, im Laborversuch erstellt. Diese Porzellanart wird bei niedrigeren Temperaturen (ca. 1.200 ° C) als gewöhnliches Feldspatporzellan gebrannt. Die Rohstoffe stammen aus der Familie des Steinzeug und werden aufgrund der weißen Farbgebung fälschlicher Weise gerne als Porzellan angesehen. Die Scherbe ist offenporiger als die des Porzellan, obwohl sie resistenter ist als die übrigen keramischen Massen. Die 1930 in Amerika entwickelte Komposition wird an vielen Stellen heute weiter entwickelt und durch die Hinzugabe metallischer Komponenten weiter ausgebaut. Durch die Hinzugabe von "Alumina" und anderen erzhaltigen Massen kann eine höhere Bruchfestigkeit erreicht werden, wie sie heute bereits von ausländischen Herstellern angeboten wird.

Qualitätsstufen

Unter Qualitätseinstufung von Porzellan versteht man die Sortierungskriterien, nach denen die Artikel für den Verkauf zusammen gestellt werden. Die meisten Hersteller verwenden eigene Qualitätsklassen (z.B. I., II., III., und IV. Wahl), deren Verständlichkeit oft nur "Insidern" vorbehalten ist. Entscheidend ist, wie viel Anteile und in welchem Verhältnis fehlerhaftes Ware der 1. Wahl beigemischt werden.

Fehler im Porzellan

Es gibt eine ganze Reihe von fehlerhaften Merkmalen, die Porzellan zeigen kann. Das Schwergewicht solcher Fehler liegt vor allem in der emotionalen und subjektiven Wahrnehmung. Klar ist, je sichtbarer ein Fehler im Porzellan erscheint, desto störender nimmt man in wahr. Grundsätzlich kann man feststellen, dass außer Bruch und Kantenschlag alle anderen Mängel in die Gruppierung der Fehler passt, die dann über das Sortierungskriterien auch in den Handel gelangen. Der Qualitätsanspruch einer Fabrik und die Preisstellung ist entscheidend, welche Art von Fehlern für die Marke vertretbar ist.

kleine Fehler sind sichtbare, kleine Schleifflecke, Luftblasen, kleine Brandrisse, kleine Glasurfehler, leichtes verziehen der Scherbe, nicht ganz reine Farbe des Scherbens.

Brandrisse sind Risse, die über den gesamten Scherben gehen können und sogar von Glasur überdeckt sein können. Meist sind sie Ursache von mangelhafter Produktionssorgfalt, unterschiedlicher Scherbenstärke oder ungleichmäßiger Trocknung.

Glasurrisse sind kleine bis mittlere Sprünge, die jedoch nicht durch das ganze Stück gehen, sondern nur innerhalb der Glasur selbst auftreten, meist an den Stellen, an denen die Glasur etwas dicker aufliegt. Glasurrisse müssen nicht unmittelbar nach der Produktion zu sehen sein, sie können auch noch nach Jahren des Gebrauches auftreten.

Eisenflecken sind bräunliche Ablagerungen im Porzellan, die durch Verunreinigungen der Masse mit metallischen Eisen herrühren. Sie erscheinen erst nach dem Glasurbrand und lassen sich nicht entfernen.

Henkelbruch ist häufig die Folge eines "Billigverfahrens" bei der Herstellung von Bechern und Tassen. Die Henkel werden nicht angarniert sondern auf einfachste weise auf den Becherkörper geklebt. Aber Vorsicht: Vor allem Großbetriebe in der Gemeinschaftsverpflegung arbeiten gerne mit "offenen Spülkörben" und ungelernten Arbeitskräften. Oft werden die Becher in den Spülküchen aneinandergeschlagen und einer derart hohen mechanischen Belastung ausgesetzt, dass der Bruch eben nicht die Folge einer minderwertigen Produktionsart ist.

Besteckabrieb ist definitiv kein Fehler des Porzellan, es ist ein Makel des verwendeten Besteck! Porzellan, bzw. die Glasur auf Porzellan hat die Härte 8 und schneidet damit alle Materialien der Härte 1 bis 7, also auch Chromstahlbesteck, das mit der Härte 4 ausgewiesen wird. Nach der Einführung des maschinellen Spülens hat sich der Besteckabrieb auf Porzellan- und Keramikglasuren verstärkt. Das Spülgut wird in der Maschine stets vollständig entfettet, dadurch wird die Reibung und somit die Gefahr des Besteckabriebs erhöht. Anders beim Spülen "von Hand", wo durch einen verbleibenden, äußerst dünnen Fettfilm die Reibefläche geschützt ist. Um Besteckabrieb zu vermeiden bzw. gering zu halten empfehlen wir folgendes: 1. Verwenden Sie immer scharfe, fachgerecht nachgeschliffene Messer. Dadurch werden Sie weniger Druck beim Schneiden aufwenden. Selbst sehr harte und glatte Glasuroberflächen lassen bei starken Reibebelastungen unter hohem Druck Metallabrieb entstehen. 2. Vermeiden Sie Glasurverletzungen, indem Sie keine groben und harten Scheuermittel verwenden; ebenso sollte kein maschinelles Spülen in Geschirrkörben mit beschädigter Kunststoffbeschichtung durchgeführt werden.

Reinigen von Porzellan

(spülmaschinenfest, - geeignet)
In Punkto Spülmaschine unterscheidet man Porzellan in die Gruppen "spülmaschinenfest" (= es hält) und "spülmaschinengeeignet (=es hält nicht, oder nicht sehr lange).

Im Regelfall bestimmt die Art des Porzellan selbst seine Tauglichkeit. Weißes Porzellan an sich ist grundsätzlich immer spülmaschinenfest! Die Belastungen, denen Porzellan bei der Reinigung in einer Spülmaschinen ausgesetzt wird unterteilt man in chemische, mechanische und thermische Reinigung. Weißporzellan, d.h. Scherben ohne Dekoration sind i.d.R. immer spülmaschinenfest, da es keine Veredelungen gibt, die der Gefahr eines Abrieb ausgesetzt ist; diese Scherbe hält den üblichen chemischen Belastungen stets stand. Art und Güte der Glasur, sowie die Scherbenstärke (dicke des Porzellan) entscheiden über Resistenz gegen mechanische und thermische Belastung. Grundsätzlich gilt, dass Inglasuren und Unterglasuren immer spülmaschinenfest sind. Aufglasuren hingegen gelten als spülmaschinengeeignet (ca. 250 Spülgänge).

Porzellan und Mikrowelle

Dies ist ein schwieriges Thema, weil es um Erwärmungskomponenten geht, die man nicht "sehen" kann! Auch hier sollte man das Porzellan in die Gruppen Weißporzellan und Dekorporzellan aufteilen. Das weiße Porzellan an sich sollte immer mikrowellengeeignet sein. Die Zusammensetzung der Rohstoffe, aus denen Porzellan gefertigt wird, dürfen festgelegten Grenzwerten an Blei, Eisen und Cadmium nicht überschreiten. Dennoch ist vor allem Eisen immer in den erdenen Rohstoffen Kaolin und Quarz enthalten. Moderne Aufbereitungsanlagen entziehen den zu Pulver verarbeiteten Rohstoffen zwar mit leistungsstarken Magneten die eisenhaltigen Feststoffe, aber ein Rückstand ist niemals gänzlich auszuschließen! Gelegentlich begegnen wir dem Phänomen, dass Weißporzellan in der Mikrowelle "knallt". Dabei handelt es sich keinesfalls um einen durchgängigen Fehler einer Serie oder einer Produktgruppe, vielmehr sind es rare Einzelstücke, die sich mit der magnetischen Erwärmungsmethode nicht vertragen. Aus tausenden Teilen ein und derselben Produktion kann es vorkommen, dass ein einziges Teil diese Reaktion aufweist. Wir meinen aber: Weißes Porzellan darf immer in die Mikrowelle!

Bei Dekorporzellan entscheidet der Rohstoff der Farben über die Eignung einer Mikrowellentauglichkeit. Es bleibt zu bedenken, dass hochwertige Dekorationen weit über 1.000 ° C gebrannt werden

Dekoration (Vignettierung) von Porzellan

Grundsätzlich besteht immer die Möglichkeit Porzellan mit Kunden– Anwender eigenen Logos und Motiven zu versehen. Ursächlich stammt diese Tradition der „Eigengestaltung“ aus den Adelshäusern, die Ihr Tafelgeschirr mit den familieneigenen Wappen und Motiven zierten.

Bei der Vignettierung unterscheidet man in die Bereiche der aufgetragenen und eingebrannten Dekoration. Aufgetragene Vignetten, die meist im Siebdruckverfahren aufgebracht werden sind sehr günstig, da ein nachträgliches Brennen des Porzellans nicht mehr notwendig ist.

Es bleibt zu bedenken, dass aufgetragene Vignetten keinesfalls spülmaschinenfest sind und einem schnelleren Abrieb (Verblassung) ausgesetzt sind (Dekorkorrosion), zu diesen gehört u.a. der sog. Magic-Druck.

Eingebrannte Vignetten, also die thermische Verbindung von Dekoration und Glasur gewährleisten eine Spülmaschinenfestigkeit und eine lange Lebensdauer. Hierbei verbinden sich die meist metallischen Farben des Dekors mit der Glasur selbst. Dieses Verfahren ist erheblich teurer als der Siebdruck, weil das Porzellan in einem nachträglichen Dekorbrand veredelt wird.

Gebrannte Vignetten unterscheiden sich in Auf- und Inglasurdekoration. Edelmetalle wie Gold und Platin, die Farben leuchtend rot (HKS 185 C, RAL 2000 – 2002) und sonnenblumengelb (RAL 1018 – 1021) lassen sich nicht im Inglasurverfahren auftragen und können maximal bei 980°C gebrannt werden. Jeder Porzellanhersteller verfügt über eine Standartkollektion Farben, die für das Inglasurverfahren ausgerüstet sind. Im Regelfall sollte von dieser Standartkollektion nicht abgewichen werden, da jede neue Farbe für Hersteller und Endkunden ein Risiko der endgültigen Ausführung darstellt. Aus diesem Grund und zur eigenen Absicherung erstellen die Produzenten eine sog. „Brennprobe“ um die Verträglichkeit der neuen Farbkomposition mit der Glasur zu testen.

Besonders Architekten, Designer und Werbeagenturen machen es den Porzellanherstellern schwer mit Ihren Farb- und Ausführungswünschen (Co-operatet Design) die Umsetzung auf Porzellan zu realisieren. Bei vorgelegten Farbwünschen kann die Industrie sich lediglich an die Vorgaben annähern aber niemals exakt treffen! Es ist definitiv nicht möglich, HKS oder RAL Farben, vor allem aber Spektrale und Verläufe exakt umzusetzen! Ebenfalls kann es vorkommen, das ein und dieselbe Vignette bei ein und demselben Hersteller am Ende unterschiedlich erscheint, bzw. der Farbglanz unterschiedlich wirkt. Dies liegt daran, dass die Massen, aus denen Hohl- und Flachteile gefertigt werden unterschiedlicher Konsistenz sind. Das weißglasiertes Porzellan sieht für das Auge gleich aus, reagiert aber in der Nachbearbeitung unterschiedlich.

Auf- und Inglasurvignetten können in unterschiedlichen Verfahren aufgebracht werden. Am bekanntesten sind die Prozesse des Schiebebilddekors und der Direktdruck.

Bei der Schiebebildveredelung wird der Dekor zunächst auf einen Druckbogen gebracht. Die Bögen enthalten je nach Größe und Ausführung zwischen 10 und 50 Vignetten, die ausgesägt und danach per Hand auf das Porzellan aufgetragen werden. Auch diese Handarbeit darf nicht mit der Perfektion eines Druckergebnisses auf Papier bewertet werden.

Der Direktdruck wird von einer „Buntdruckübertragungsmaschine“ auf das Porzellan gebracht. Leider sind nicht alle Artikel einer Porzellanserie für das maschinelle Verfahren geeignet.

Mehr Fachliteratur

Wer mehr wissen möchte, dem können wir das Buch "Warum? Weshalb? Wieso?" von Hans Friedl empfehlen, welches eine sehr hohe Warenkenntnis vermittelt. Das Buch ist zu beziehen über die Herausgeberin: Keramika GmbH, Selb.